Am 23. April fand in Stuttgart die 18. Auflage des Unternehmerforums des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg statt. Der breit gefächerte Themenmix der fünf Foren fand sehr guten Anklang.
Rund um die Schwerpunkte Elektrotechnik, Informationstechnik, Elektromaschinenbau, Unternehmensentwicklung und Erneuerbare Energien/Energieeffizienz gab es im SpOrt Stuttgart für die zahlreich anwesenden Teilnehmer aus den Innungsfachbetrieben viel Wissenswertes zu erfahren.
Die mit fast 250 Teilnehmern höchste Besucherzahl aller Unternehmerforen bislang dokumentiert eindrucksvoll, dass die Mitglieder die Veranstaltung angenommen haben. Auch einfache Anreisewege von rund 200 Kilometer schrecken die Innungskollegen nicht, zum hochkarätigen Branchenkongress des baden-württembergischen E-Handwerks zu kommen. „Dies ist unser Ansporn auch für die kommenden Unternehmerforen jeweils brandaktuelle Vortragsraster zusammenzustellen,“ sagte Andreas Bek, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes, der mit seinem Team in der Verbandsgeschäftsstelle einmal mehr für eine perfekte Vorbereitung und einen reibungslosen Ablauf gesorgt hatte. Auch die mehr als 20 Partnererunternehmen mit Ihren Info-Ständen im Foyer waren rundherum zufrieden und wollen wieder kommen.
Als Ansprechpartner waren im Atrium vertreten:
ABN Braun AG
Brumberg Leuchten
Busch-Jaeger Elektro
Data Design System
ESYLUX
etz Stuttgart
Frank Bossert Industrievertretungen
GMC-I Messtechnik
Hager
HT-Instruments
Hüthig Verlag
IKK classic
inter Versicherungsgruppe
JUNG
Kathrein Werke
KWS Electronic
LCN Gebäudeleittechnik
OBO Bettermann
Schneider Electric
Siedle
Siemens
Steinel Vertrieb
Stiebel Eltron
VDE-Verlag
Im Forum 1 mit dem größten Plenum startete Ressortleiter Wolfgang Schmitt mit den allgemeinen Informationen zu Branchenkennzahlen, mit Wissenswertem zu steigenden Ausbildungszahlen und zur Beschäftigung von Flüchtlingen sowie zu einer neuen E-CHECK-Marketingaktion für Altbaumodernisierungen. Im elektrotechnischen Teil seines Einstiegsvortrages erläuterte er die derzeitigen Entwicklungen beim Übergang vom bisherigen TAB-Musterwortlaut mit regionalen Ergänzungen zu einer in Deutschland flächendeckenden, inhaltsgleichen Technischen Anschlussregel Niederspannung (TAR 4100-xx) nebst gekürztem TAB-Bundesmusterwortlaut, die für 2017 vorgesehen sind. In diesem Zusammenhang verwies er nochmals auf die Anwendung der 2013 im Landesinstallateurausschuss entwickelten Formulare für den Netzanschluss und die Inbetriebsetzung hin. Diese sollen, so der Wunsch des E-Handwerks, bei allen Netzbetreibern in Baden-Württemberg angewendet werden.
Mit seinem Vortrag zu neuen Zählerplätzen in alten Anlagen griff Johannes Hauck von der hagergroup ein aktuelles Thema bei der Sanierung elektrischer Anlagen auf. Einer ZVEI-Studie folgend besteht insbesondere bei Gebäuden der Baujahre 1949 bis 1978 ein enormer Sanierungsstau bei den dann 40 bis knapp 70 Jahre alten Elektroanlagen. Dies betrifft auch den Zählerplatz, der bei Umbauten oder aktuellen Änderungen auch für neuartige Anwendungen, wie Elektromobilität, erneuerbare Energieerzeugung und -speicherung sowie intelligente Messsysteme ertüchtigt werden muss. Hauck stellte verschiedene Varianten für die Integration der Messsysteme in bestehende Zählerplätze vor und zeigte auch Umbaubedarfe auf.
Einem weiteren aktuellen Thema mit starkem Diskussionspotenzial stellte sich Stefan Pirkl von der Siemens AG. Er stellte die Funktion und die Einsatzgebiete des sogenannten Brandschutzschalters (AFDD) vor, wie er seit Anfang Februar in vielen Bereich mit brennbaren Baustoffen oder Materialien, Menschenansammlungen, unersetzbaren Gütern und Schlafräumen bestimmter Gebäude eingesetzt werden muss. Hier sei nochmals darauf hingewiesen: die VDE 0100-420 gilt sein 1. Februar 2016 für alle seit diesem Zeitpunkt neu geplanten und neu zu errichtenden Anlagen. Die angegebene Übergangsfrist kann nur für begonnene Vorhaben vor dem Erscheinen der Norm angewendet werden.
Was die Umstellung auf LED-Beleuchtung für die E-Handwerker bedeuten kann, stellte Frank Bossert von der gleichnamigen Industrievertretung vor. In seiner Eigenschaft als Lichtplaner ging Bossert zunächst auf die Grundlagen der LED-Lichttechnik ein, um bereits mit der Auswahl passender LED-Leuchten vielen Problemen aus dem Weg zu gehen. Zusammen mit seinem Mitarbeiter Walter Schill zeigte er Einsatzmöglichkeiten und besondere Anwendungen für LED-Beleuchtungen auf. Neben einer sorgfältigen Auswahl der LED-Beleuchtungssysteme sind demnach insbesondere die Einsatz- und Umgebungsbedingungen sowie die bereits vorhandene Lichttechnik zu berücksichtigen.
Im gut besuchten Forum 2 ging Ressortleiter Johann Peter Pfeifer auf die wirtschaftlichen Eckdaten und aktuellen Aktivitäten des Fachverbandes für die Mitgliedsbetriebe ein. Unter anderem blickte er auf verschiedene Messen zurück und stellte aktuelle Entwicklungen im IT-Bereich sowie den E-CHECK IT vor, der ein Instrument zur Qualitätssicherung von Breitbandnetzen und IT-Sicherheit in privat und gewerblich genutzten Immobilien darstellt.
Schulungsleiter Timm Schütz von der TELENOT ELECTRONIC GmbH erläuterte in seinem Vortrag, wie eine wichtige Migration gelingen kann. Bis Ende 2018 soll das Telefonnetz bundesweit auf die auf IP-basierte Technik „Next Generation Network“ (NGN) umgestellt sein. Diese Veränderung der Netzinfrastruktur hat auch weitreichende Auswirkungen auf Anwendungen und Dienste, die nicht direkt mit Sprachtelefonie zu tun haben wie zum Beispiel Einbruch- und Brandmeldeanlagen oder Notrufsysteme. Wenn diese Anwendungen bisher auf Basis analoger oder digitaler ISDN-Anschlüssen betrieben wurden, müssen diese nun für die neue IP-Welt fit gemacht werden.
Oliver Kauer, Verkaufsförderer Süd-West der Hager Vertriebsgesellschaft mbH ermöglichte den Teilnehmern seines Vortrags einen aktuellem Überblick zu KNX, dem weitverbreitetsten Bussystem bei der Vernetzung von modernen Gebäude- und Haussystemen im Smart Home. Da KNX-Anlagen sehr komplex einzurichten sind, gibt es mit KNX easy nun auch eine Einsteigerlösung. Über ein Tablet können per Drag & Drop einfache, aber leistungsfähige Steuerungslösungen für Beleuchtung, Rollladensteuerung oder Einzelraum-Temperaturregelung realisiert werden. Da sich die Gebäudefunktionen auch über Funk realisieren lassen, sind sie nachrüstbar und somit auch für Modernisierungen gut geeignet. Alle KNX-Systeme sind untereinander kompatibel. Jede easy-Konfiguration kann durch quicklink-Funklösungen erweitert oder in die ETS-Software importiert werden. So bleibt das Smart Home für alle künftigen KNX-Entwicklungen offen und garantiert maximale Zukunftssicherheit.
Hans-Peter Schenk, Vertriebsleiter bei KWS-Electronic GmbH, setzte seinen interessanten Vortrag vom letzten Unternehmerforum fort und wartete mit live durchgeführten Messungen auf. Das präzise Einstellen einer Empfangseinheit oder die Einstellung von Verstärkern ist nach der korrekten Montage eine wichtige Voraussetzung für störungsfreies Fernsehen. Egal ob Satellitenempfang, Kabelfernsehen oder terrestrischer Empfang. Durch den Fehlerschutz, mit dem digitale Signale versehen sind, können vorhandene Fehler am Bild nicht erkannt werden. Da die Anlagen nur geringe Reserven haben, kommt es häufig zu Kundenreklamationen Auch Leckstellen (zum Beispiel lose Stecker oder minderwertige Anschlusskabel) können zu Pixelbildung oder Aussetzern führen. Vor Allem nur zeitweise auftretende Fehler sind für den Monteur vor Ort schwer nachweisbar. Dies sind nur einige Gründe, warum sich die Anforderungen an die Messtechnik und den ausführenden Handwerker komplett verändert haben. KWS-Messempfänger bieten Möglichkeiten, solche Fehler sicher nachzuweisen.
Franz Koller ging in seinem Eröffnungsvortrag unter anderem auf die noch immer aktuelle „Ökodesign-Richtlinie für Elektromotoren“ sowie das weitläufige Thema der Elektromobilität ein, das vom Fachbetrieb E-Mobilität bis zu entsprechenden Schulungsangeboten reicht. Außerdem informierte der Ressortleiter Elektromaschinenbau über die angelaufenen E-CHECK-EMA-Kurse, aktuelles aus dem Fachverband sowie die ZVEH-Tagungen des Fachbereichs Technik im Bereich Elektromaschinenbau.
Rainer Stierle, Vertriebsdirektor Wasserwirtschaft für die deutschsprachigen Länder bei der Firma Grundfos berichtete in seinem Vortrag über das Zusammenspiel von Pumpen, Antrieben, Mess- und Steuereinrichtungen. Neben Energieeffizienz von Pumpen(systemen) sind auch eine immer bessere Leistung, eine hohe Betriebssicherheit, sowie die einfache Handhabung und Einbindung in Leittechnik für die Anwender entscheidend. Grundfos hat deshalb vom herkömmlichen Denken in Komponenten Abstand genommen und verwendet stattdessen einen „intelligenten“ Systemansatz, der diesen Anforderungen gerecht wird. Grundfos iSOLUTIONS ist ein ganzheitlicher Ansatz, in dem der Fokus nicht nur auf der einzelnen Pumpe und deren Antrieb liegt, sondern auf dem kompletten System unter Einbeziehung der gesamten Peripherie. Nur so sei eine hohe Verfügbarkeit zu optimierten Kosten erreichbar, verdeutlichte Stierle.
Martin Lahrmann, Geschäftsführender Gesellschafter der Schleich GmbH, und Michael Weihing, Vertriebsingenieur für Prüfgeräte für die Wicklungs- und Motorenprüfung, stellten aktuelle Prüftechniken der Schleich GmbH vor. Teilentladungsmessungen erlangen bei der Isolationsprüfung elektrischer Maschinen und Wicklungen eine immer höhere Bedeutung. Durch höhere Leistungsdichten und erwartbare Verfügbarkeiten sowie insbesondere durch eine stärkere Spannungsbeanspruchung des Isoliersystems durch dynamische Steuerungen wie Umrichter sind eine vorzeitige Alterung des Isoliersystems und somit Produktversagen möglich. An Isolationsschwachstellen, wo die Belastung zu groß wird, treten Teilentladungen auf, die im Laufe der Zeit zur Zerstörung einer Maschine führen können. Winkelgeber müssen für eine präzise Antriebssteuerung langfristig und zuverlässig arbeiten, auch wenn sie unter widrigen Umgebungsbedingungen mit Staub, Schmutz, Fetten, schwankenden Temperaturen und Vibrationen in Berührung kommen. Deshalb kommt der richtigen Justierung und Überprüfung erhöhte Bedeutung zu. Mit der entsprechenden Prüftechnik können die Schwachstellen gezielt aufgespürt werden.
Zur Abrundung der Vorträge für die Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik stellten Petra Schulze und Steffen Häusler, beide technische Berater im Fachverband Elektro- und Informationstechnik Baden-Württemberg, verschiedene Medien der VDE-Auswahl-Ordner vor. Neben der VDE-Auswahl für das Elektrotechniker-Handwerk gibt es speziell für das Maschinenbauer-Handwerk einen extra Auswahlordner. Außerdem erhielten die Teilnehmer noch eine Übersicht zu aktuellen Normenänderungen.
Nach der Begrüßung durch den Ressortleiter Öffentlichkeitsarbeit Achim Schenk und dessen Ausführungen zur Nachwuchswerbung und Marketingunterstützung des Fachverbandes standen die Aktivitäten des Fachverbandes und dessen Leistungen für die Innungsfachbetriebe im Mittelpunkt: Geschäftsführer Andreas Hausch informierte neben wirtschaftlichen Rahmendaten über aktuelle Themen aus dem Verband. Insbesondere ging er dabei auf die aktuelle Tarifsituation und weitere branchenrelevanten rechtlichen Themen ein.
Zum Ende des vergangenen Jahres kamen viele Flüchtlingen nach Baden-Württemberg. Bei der Integration dieser Menschen kommt der der Wirtschaft in Baden-Württemberg nun eine wesentliche Aufgabe bei der Integration zu. Im E-Handwerk Baden-Württemberg klafft eine Fachkräftelücke. Gerade vor diesem Hintergrund ist die Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen in der Branche ein vieldiskutiertes Thema. Alexandra Neukam von der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit machte deutlich, dass Flüchtlinge überwiegend aufgrund ihrer sprachlichen Voraussetzungen und ihres Ausbildungsstandes erst mittelfristig einen Beitrag zur Schließung der Fachkräftelücke im E-Handwerk leisten können. Sie zeigte die Rahmenbedingungen für Ausbildung, Praktika und Beschäftigung auf und skizzierte darüber hinaus die von Arbeitgebern bei den Arbeitsagenturen zu beantragenden Förderleistungen. Einige Teilnehmer meldeten sich zu Wort und berichteten von ersten Erfahrungen bei der Eingliederung von Flüchtlingen im Betrieb.
Prof. Dr. Gerhard Weindler vom Steinbeis Transferzentrum referierte über die Strategieentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen. Er zeigte dabei die einzelnen Schritte der Strategieentwicklung auf und stellte die wesentlichen Geschäftsprozesse in Unternehmen in den Mittelpunkt. Er hob hervor, dass die professionelle Strukturierung der Prozesse maßgeblich für den Unternehmenserfolg ist. In der Folge beschrieb Weindler beispielhaft strategische Prozesse in Betrieben der E-Handwerke und differenzierte dabei nach Betriebsgröße. Bei der Besetzung von Geschäftsfeldern bzw. der Ausrichtung des Unternehmens empfahl er das breite Spektrum im E-Handwerk zu nutzen und ein Augenmerk auf Alleinstellungsmerkmale zu legen, um dadurch dem Konkurrenzdruck und dem Preiswettbewerb zu entgehen.
Beim vierten und abschließenden Referat im Forum 4, an dem auch bei der 18. Auflage erneut viele Unternehmergattinnen begrüßt werden konnten, gab Eva Nägele, Nägele & Partner GmbH, Tipps für die Bewältigung von Veränderungsprozessen. Mit Einbezug der Teilnehmer wurde die Bedeutung und der Einfluss der Gedanken auf den Mensch herausgearbeitet und dargestellt. Darauf aufbauend verwies die Beraterin auf die überragende Rolle einer „bejahenden“ Denkens insbesondere bei der Entwicklung von Visionen und bei der Behandlung von Problemstellungen oder Veränderungsprozessen im privaten Umfeld, in den Bereichen des Sports oder im Beruf.
Im neuesten und speziell für Betriebe mit dem Schwerpunkt Energietechnik und Energieeffizienz angebotenen Forum 5 ging Ressortleiter Alfred Veith, wie seine Vorstandskollegen auch, zunächst auf die allgemeinen Informationen des Fachverbandes ein. Ergänzend informierte er zum EWärmeG und zum Sanierungsfahrplan Baden-Württemberg, zum neuen Energieatlas des Landes Baden-Württemberg, aktuellen Informationsbroschüren des Umweltministeriums, zum Förderprogramm Klimaschutz Plus mit dem neuen Förderaspekt Contracting, der derzeit laufenden Novelle des EEG sowie zur neu aufgelegten Förderung für Batteriespeicher.
Darauf aufbauend behandelte der Energieberater Micheal Weng im zweiten Vortrag die Auswirkungen der verschärften Energieeinsparung (EnEV) auf stromgeführte Heizsysteme. Er verdeutlichte sehr anschaulich, wie die bisherigen EnEV-Novellen primär Verbesserungen bei der Gebäudehülle adressierten, nun aber mitunter nur über Kennzahlen Änderungen eingeführt werden, die sich in den Energiebedarfs-Berechnungen unterschiedlich wiederspiegeln. Um die notwendige Flexibilität und die exakte Anpassbarkeit des Wärmebedarfs in den Griff zu bekommen, werden neue Anlagenkombinationen notwendig – stromgeführte Anlagen mit Eigenstromnutzung werden dabei wichtige Dienste leisten. Damit bei größeren Investitionen auch ausreichend Kapital zur Verfügung steht, stellte Dagmar Derezinski von der L-Bank verschiedene Programme der Wirtschaftsförderung vor. Sie ging auf Wachstums- und Investitionsfinanzierung, Ressourceneffizienzfinanzierung, Innovationsfinanzierung und Energieeffizienzfinanzierungen beim Bauen und Sanieren für Privatpersonen ein. Diese größtenteils auf KfW-Kreditprogrammen basierenden Angebote werden durch die L-Bank nochmals mit verbesserten Zinskonditionen und Tilgungszuschüssen vergünstigt angeboten. Da die Antragstellung allerdings über die Hausbank läuft, gab sie für Rückfragen auch die passenden Telefonnummern bei der L-Bank bekannt.
Einen „heißen“ Abschluss bildete das Referat von Bernd Morschhäuser von der Vitramo GmbH. Er stellte in seinem Vortrag zu den Infrarotheizsystemen die Einsatzmöglichkeiten dieser energieeffizienten Heizsysteme vor. Nach wichtigen Grundlagen zur Heiztechnik ging er auf die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ein und zeigte anhand von Beispielen, in welchen Bereichen diese Heizsysteme optimal genutzt werden können und wo man es lieber bleiben lassen sollte. Erkennbar wurde, dass dies problemfrei in Neubauten mit Niedrigenergie- oder Passivhausbauweise erfolgen kann. Mit Bezug auf die Mindestanforderungen der EnEV und des EWärmeG erfolgt dies dann idealerweise zusammen mit einer PV-Eigenstromerzeugung in Kombination mit einer Lüftungsanlage.
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